Modernes Ambiente, auserlesene Materialien, smarte Beleuchtung und farbiges Glas, Belüftungsanlage, die mit dem freigelegten Beton harmoniert, open Spaces und Differenzierungsbereiche. Diese wohlklingenden Beschreibungen entstammen keinem Prospekt eines Luxushotels, sondern beschreiben unseren, seit dieser Woche eröffneten Neubau. [Read more…]
We are the last generation!
After I had joined my first fridaysforfuture-demonstration, saving the environment has started to play a major role in my life. At this point I´d prefer to name the recent political developments when it comes to saving the environment, but the truth is that politicians have managed to ignore the requests of fridaysforfuture since April 2019 as though the protests were non-existent.
In my opinion saving the environment is the number one thing to do in today’s world and that´s why I´m particularly passionate about it. I also think that it shouldn´t be only me and my fridaysforfuture colleagues who protest for changes in environmental politics, it should be everyone: you reading this opinion piece and everyone else interested in preserving life on this planet.
In the 1800s, experiments suggesting that human-produced carbon dioxide and other gases could collect in the atmosphere and insulate Earth were met with more curiosity than concern. Now we know that, according to the IPCC, the earth has warmed up by one degree Celsius since the industrial revolution. Uninhibited global warming is a vast danger for peace and wealth worldwide. Regardless of this being a fact it seems to be forgotten quite often, which makes me wonder: Does anybody want to live in a world that has been heated up by four degrees Celsius? It would be a completely different world we could not even imagine.
Firstly, we would experience unprecedented weather disasters. High temperatures result in a heightened water evaporation from the grounds, plants or water surfaces, which affects the intensity and rate of droughts. Another example are tropical storms especially in the Somaliland which destroy the harvest and flood the parched land. This then affects the faster outbreak of illnesses such as cholera which spread via contaminated water. In addition, those weather disasters will cause hunger crises. The “Global report on food crises” says that in year 2017 around 39 million humans in 23 countries couldn´t eat enough food because of climate incidents.
Secondly, we would also have to leave our homes on the coasts because the sea level would rise. If the entire ice at the poles melted, the sea would rise about 56 metres. That´s what climate-scientist Stefan Rahmstorf explains in a video of “Zeit Online”.
Regarding climate change I could name lots of other arguments why it´s important that we save the environment but all in all, we should know that the climate change is not a long way off. We are right in the middle. Many people already feel its consequences. Joe Biden, a recent presidential candidate of the USA says: “The effects of climate change are real and must be acted on.”
Therefore, stopping the climate crisis should be the number one thing to do in today’s world and that should not be overshadowed by issues like a profitable economy. An election slogan of the US-Americans and the West German environmental movement in the 1980s says: “Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten.”
Instead of the sea, we should rise and stand up for ambitious approaches and work hard for aggressive measures to prevent climate change but also to manage its consequences. We are the last generation to prevent the horrible effects of climate change and that´s why I think everyone should be passionate about saving the environment!
Julia Sophie Hack
Mission Mars
Werden Menschen bald den Mars besiedeln? Bis jetzt ist dieser Traum noch nicht in Erfüllung gegangen. Aber tatsächlich ist in den 2020ern die erste Marsmission geplant. Ein Flug zum Mars würde ungefähr sechs Monate dauern, zum Mond sind es im Vergleich nur drei Tage. Den Mars nennt man auch den roten Planeten, da er am Nachthimmel auffallend blutrot leuchtet, deshalb gaben ihm die Römer auch den Namen ihres Kriegsgottes Mars. Aber der Mars leuchtet natürlich nicht rot, weil dort viele Schlachten ausgetragen wurden, nein, das Rot verleiht ihm der Rost, der sich im Marsgestein abgelagert hat. Ein bemannter Raumflug zum Mars würde ca. 15-16 Monate dauern, da der Mars etwa 228 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist, doch sehr selten (etwa alle 15 bis 17 Jahre) nähert sich der Mars auf einen Minimalabstand von 54,6 Millionen Kilometern, sodass ein bemannter Raumflug ungefähr 6 Monate dauern würde.
Trotzdem, wer würde sich freiwillig sechs Monate in eine enge Rakete zwängen? Außerdem weiß niemand, was den Astronauten dort oben erwartet und selbst wenn sie auf dem Mars angekommen wären, könnten sie nicht zurück zur Erde fliegen, denn es gäbe keine bekannten Möglichkeiten dort Treibstoff herzustellen. Totzdem haben sich schon viele tausende Menschen freiwillig gemeldet, da sie unbedingt die ersten Menschen auf dem Mars sein und viel Ruhm ernten wollen. Es gibt sogar schon Pläne für Marsbasen. Man könnte z.B. mit 3D-Druckern Basisstationen aus dem Marsstaub drucken, in denen die Astronauten dann leben könnten. Dort könnten auch Obst und Gemüse angebaut werden, das Wasser könnte wie bei der ISS aus dem Urin der Astronauten gewonnen werden. Um wieder zur Erde zurückzugelangen, braucht man viel Treibstoff. So viel Treibstoff kann man in einer Rakete nicht mitnehmen. Das heißt, dass ein Astronaut, der zum Mars fliegt, sein restliches Leben dort verbringen muss. Nun haben wir drei Fragen an euch:
Würdest du gerne als erstes den Mars betreten?
Würdest du gerne auf dem Mars leben auch wen es kein Zurück zur Erde gibt?
Hast du eine Idee wie man vom Mars mit genügend Treibstoff wieder zurück auf die Erde kommt?
Erzähle uns davon gerne in den Kommentaren.
Achtung Proteinbombe!
Algen sind eine Plage vieler Aquarien,doch eigendlich können diese urzeitlichen Lebenskünstler noch viel mehr.
Sie wachsen mindestens genauso schnell wie die Weltbevölkerung und dass, ohne besondere Arbeit. Durch diese schnelle Vermehrung gibt es sie im Überfluss, wodurch man vielen Hungersnöten entgegenwirken könnte.
Carina, ich und die Comics
Meine Freundin Carina und ich haben uns gegenseitig immer auf den Tisch mit Bleistift gezeichnet, wie wir als Strichmännchen die Luft heben. Als in der Schule einen Reizgasangriff gab (2017), hatten wir Deutsch und als es dann zur Pause klingelte, hatte uns unser Lehrer erlaubt, im Klassenraum zu bleiben, wegen des Angriffs. Dann kamen wir auf die Idee, über uns Comics zu schreiben, (Carina über mich und ich über sie). An diesem Tag entstanden die ersten Comics. [Read more…]
Frau Schwabach Nehring- eine Frau mit versteckten Facetten
Seit 1992 unterrichtet Frau Schwabach-Nehring an unserer Schule. Dabei ist sie viel mehr als eine Religionslehrerin – sie ist Seelsorgerin, Pfarrerin, Feministin und so viel mehr. Sie selbst bezeichnet das Leben in einem Interview als ambivalent. Laut Internet also „vieldeutig und vielfältig“… das spiegelt Frau Schwabach-Nehrings Leben auch wider. [Read more…]
Handball JtfO: Erfolg in Bensheim Dezember 2019
Jugend trainiert für Olympia. Das MPG ist dabei. Die Hanballmädels haben in der Vorrunde in Bensheim am 18. Dezember im Spiel gegen die Georg Hauptmann Schule Wiesbaden mit 17:8 souverän gewonnen.
Das zweite Spiel der Vorrunde haben die Mädels des MPG gegen das AKG Bensheim mit einem Punkt (11:12) verloren. Damit wurde Platz 2 erlangt.
Im Halbfinale gegen den ersten (ADS Weiterstadt) haben die Mädels in einem guten Zusammenspiel optimal verteidigt und klar gewonnen (13:5).
Im Finale gegen das Starkenburg Gymnasium Heppenheim gaben die MPG-Mädels alles und haben mit 15:10 gesiegt.
Roboter im Internat. Ein Text zum Kulturabend 2019 von Celine Böhm
Ich bin Victoria King. Ich lebe in einer kleinen Stadt
am Pipa Beach. Meine beste Freundin Pauline und ich
besuchen zusammen die 7. Klasse eines Internats.
Letzten Montag geschah etwas unglaubliches.
Wie jeden morgen weckte mich das nervige Piepsen
meines Weckers und Pauline und ich gingen
zusammen zum Frühstück im großen Essenssaal. Im
Eingangsbereich des Essenssaal begegneten wir
einigen unserer Mitschüler, so auch Sophie und ihrer
Clique. Wie immer begrüßten sie uns mit einem fiesen
Spruch. Nach dem Frühstück gingen wir zum
Unterricht. Wir hatten Biologie, das war das
langweiligste Fach des Tages, da Frau Sauermann die
ganze Stunde durchgehend redete. Doch heute war
etwas komisch, denn Sophie und ihre Clique verließen
auffällig lang den Unterricht.
Auch in den restlichen Stunden bis zur Mittagspause
verhielten sie sich seltsam.
In der Mittagspause setzten sich Pauline und ich an
unseren Stammplatz direkt neben dem von Sophie,
damit wir immer mitbekamen, über wen oder was sie
reden.
Pauline und ich wollten gerade aufstehen, als Sophie
sagte:,,Leute habt ihr immer geguckt, dass euch
niemand gesehen hat als ihr die Schule verlassen
habt?“ ,,Komm mit Pauline ich muss dir etwas
sagen!“ Ich nahm Paulines Arm und rannte davon. Als
wir in unserem Zimmer ankamen sagte
Pauline:,,Warum hast du es denn plötzlich so eilig
gehabt?“ ,,Hast du nicht gehört was sie gesagt
haben?“ Pauline schaute mich verwundert an:,,Nein,
was haben sie denn gesagt?“ ,,Sie haben heimlich das
Schulgelände verlassen und haben anscheinend ein
Geheimnis zu verbergen!“ ,,Was!“, sagte Pauline
entsetzt.
Nach der Mittagspause hatten wir Musik. Da heute die
letzte Stunde mit unserem Musiklehrer war, sangen
wir gemeinsam Lieder. Die perfekte Gelegenheit, sich
auf Sophie zu konzentrieren. Wieder verließen sie den
Raum, da meldete sich Pauline und fragte:,,Herr
Mazière, darf ich auf die Toilette gehen?“ ,,Aber gern
doch!“ ,,Ich auch Herr Mazière!“ sagte ich. Wir
gingen zügig aus dem Raum und folgten Sophie und
ein paar anderen Mädchen. Sie verließen die Schule.
Aber wohin gingen sie? Das mussten wir
herausfinden. Also folgten wir ihnen bis in eine
kleinen, schmale Straße nicht weit weg vom Internat.
Dort gingen sie in ein altes, kaputtes Haus, als sie
wieder heraus kamen, rannten Pauline und ich so
schnell wir nur konnten zurück zur Schule, damit sie
uns nicht entdeckten. Zurück in der Schule gingen wir
wieder in den Musikraum. Kurz vor Ende der Stunde
bekam jeder noch ein Eis und alle verabschiedeten
sich nochmal von Herr Mazière.
Nun gingen Pauline und ich auf unser Zimmer und
dachten über das nach, was wir heute erlebt hatten.
Warum waren sie dort hingegangen und was hatten sie
dort gemacht? So viele Fragen aber keine Antwort.
Nachdem wir mit unseren Hausaufgaben fertig waren
gab es Abendessen.
Am nächsten Morgen beschlossen Pauline und ich,
dass wir uns dieses Haus nach der Schule noch einmal
genau anschauten. Im Unterricht konnten wir uns
kaum konzentrieren, da wir so aufgeregt waren.
Nach der Mittagspause planten wir alles genau und
dann ging es los. Wir versicherten uns, dass Sophie
und ihre Clique uns nicht in die Quere kamen und
gingen zu dem Haus. Die Tür war nur angelehnt.
Pauline öffnete sie vorsichtig. Im inneren des Hauses
standen seltsame Maschinen und es liefen einige
Computer, die Herzschläge anzeigten. Wir bestaunten
die Computer und Maschinen. Aber was war das
alles? Plötzlich hörten wir Sophie und ihre
Clique.,,Was wollen die denn hier?“, flüsterte
ich.,,Keine Ahnung, aber wir müssen uns verstecken,
damit sie uns nicht entdecken.“, antwortete Pauline.
Wir versteckten uns hinter ein paar
übereinandergestapelte Kartons. Und da kamen sie
auch schon zur Tür herrein. Sophie ging auf eine der
Maschinen zu und tippte einen Code ein. Dann ging
das erste Mädchen in die Maschine. Von unserem
Versteck aus konnten wir genau sehen was mit ihr
passierte. Ihre Haut wurde ihr ausgezogen und
plötzlich stand nur noch ein Roboter da. In den
Roboter wurden einige Kabel gesteckt. Nach einer
Weile wurden die Kabel wieder abgezogen, die Haut
wurde wieder angezogen und das Mädchen kam
wieder so wie sie vorher reingegangen war heraus. So
geschah es mit all den Mädchen auch mit Sophie.
Danach tippten sie noch etwas in die Computer ein
und gingen wieder. Als die Luft rein war kamen wir
aus unserem Versteck. Eine ganze Weile herrschte
Ruhe. Dann fragte Pauline:,, Was war das denn?“,, Ich
weiß nicht.“, antwortete ich.
Da wir nicht wussten was wir machen sollten, wollten
wir gehen, aber als wir an der Tür waren, hörten wir
von irgendwo her einen Hilferuf. Wir blieben stehen
und da war es wieder,,Lass uns nachsehen was das
ist.“, sagte ich. Also gingen wir wieder zurück und
lauschten woher der Hilferuf kam, wir schauten uns
um. Da sahen wir eine Treppe, die nach unten führte.
Aus der selben Richtung kamen auch die
Stimmen. ,,Da hin!“,rief Pauline. ,,Wir kommen!“
sagte ich. Als wir unten ankamen, sahen wir einen
großen Käfig in dem Sophie und ihre Freunde
gefangen waren.,,Was ihr? Wie kommt ihr denn
hierher?“, fragte Sophie. ,,Wir haben eure
Doppelgänger gesehen, sind ihnen hierher gefolgt und
haben sie beobachtet. Aber was macht ihr hier und
was waren das für Roboter?“,sagte ich. Sophie
antwortete:,,Das ist eine fiese Bande die uns entführt,
hierher gebracht und eingesperrt hat. Gut, dass ihr uns
gefunden habt!“ ,,Jetzt müssen wir euch nur noch aus
diesem Käfig bekommen.“, sagte Pauline. ,,Der
Schlüssel hängt da vorne!“, sagte eines der Mädchen.
Ich holte den Schlüssel, schloss die Tür des Käfigs auf
und Sophie und ihre Freundinnen kamen heraus
gerannt und fielen uns um den Hals sie waren überaus
glücklich. ,,Nun müssen wir nur noch eure
Doppelgänger vernichten.“, sagte ich. ,,Aber wie soll
das gehen?“, fragte Pauline. Da sagte Sophie:,,Wir
müssen nur die Computer ausschalten. Dann zerfallen
sie in all ihre Einzelteile.“,,Na dann los lasst uns alle
Stecker ziehen!“, sagte ich. Wir rannten alle nach
oben und und zogen an den Steckern, doch sie lösten
sich nicht aus den Steckdosen. Plötzlich standen die
Roboter hinter uns und wollten uns aufhalten. In
diesem Moment löste sich einer der Stecker und der
erste Roboter fiel zu Boden. Die anderen Roboter
wurden panisch. ,,Wenn sie keine Energie mehr haben
kann man ihren Stecker ziehen!“, sagte ich während
ich mich gegen einen der Roboter wehrte. Immer
wieder konnte Pauline einen Stecker ziehen und es
wurden immer weniger. Nach etwa 5 Minuten waren
alle Roboter besiegt. Wir gingen glücklich zurück zum
Internat.
Von diesem Tag an waren wir alle beste Freunde!
Celine Böhm, 7a (Der Text ist ein Beitrag zum Kulturabend 2019)
Liccle Bit-Die Ritter von Crongton. Eine Buchvorstellung
Am 14.10., Montagmorgen nach den Herbstferien, erwartete uns die Schauspielerin Katharina Bach aus dem Frankfurter Schauspielhaus bereits in der Aula des Max Planck Gymnasiums.
Auf ihrem Tisch lag das Buch, was sie uns an diesem Tag vorstellen wollte: Liccle Bit, Die Ritter von Crongton von Alex Wheatle.
Interview mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze
Das Max-Planck-Gymnasium in Groß-Umstadt macht sich stark in Sachen Klimabildung: Die Schule beteiligt sich an einem internationalen Schulprojekt bei dem es um Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein und um die Schulung von unternehmerischen Fertigkeiten (Entrepreneurship) und Berufsorientierung geht. Dazu wurde eine nachhaltige Schülerfima gegründet. Dieser ist es bspw. zu verdanken, dass die To-Go-Becher im Bistro der Vergangenheit angehören.
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