Durch die aktuelle Corona-Pandemie sind fast alle Schule geschlossen und viele Schüler leiden unter dem Onlineunterricht. ,,Größere Infektionszahlen sind eher selten in Schulen´´, berichtet das RKI am 25.02 im Spiegel. Außerdem können sich viele Schüler im Onlineunterricht nicht so gut konzentrieren, da sie zum Beispiel von Familie oder den weiteren Möglichkeiten Zuhause abgelenkt werden.
,,Fortschritt im Onlineunterricht´´, so sagt es Alexander Lorz, dabei hat Lorz selber nie miterleben müssen, wie es für uns Schüler ist, von Zuhause aus so konzentriert mitzuarbeiten, wie in der Schule, und er hat keine Kinder, die im ,,Schulalter´´ sind und er weiß dadurch wahrscheinlich gar nicht, wie stressig es für Eltern mit Kindern im Onlineunterricht im Homeoffice ist.
Für Lehrer ist der Onlineunterricht auch schwerer zu bewältigen, da sie den Schülern die Themen nicht so gut wie in der Schule erklären können und sie nicht genau wissen, ob ein Schüler ihnen gerade überhaupt zuhört oder ob er/sie gerade etwas anderes macht. Noten können teilweise von den Lehrern nur schwer verteilt werden, weil sie die Mitarbeit der Schüler während des Onlineunterrichts nur beschwerlich kontrollieren und bewerten können.
,, Wir leisten alle den gleichen Beitrag zu diesem Problem´´, erzählt der Charité-Experte im Spiegel, das heißt, dass die Schulen kein großer Faktor für die steigenden Infektionszahlen sind.
Es ist für uns Schüler und Lehrer im Moment eine sehr schwierige Situation, daher bitten wir sie alle nochmal sich an die aktuell geltenden Corona-Maßnahmen zu halten. Der Alltag wird damit für uns alle leichter und auch vor allem die Schüler und Lehrer hätten dadurch einen entspannteren/,,normaleren“ Alltag, ohne die ganzen Komplikationen, während des Onlineunterrichts.
Autoren: Colin und Ali (8a)
Quellen: Spiegel, Zeit Online, (dies sind die Quellen, aus denen wir auch die Zitate haben).
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