Wir, die Klasse 9d haben beim Harry Potter kreativ Wettbewerb im Januar mitgemacht. Mit unserem Kurzfilm in der Kategorie „Zaubersprüche“ haben wir die Top 20 erreicht und die Jubiläumsausgabe der Harry Potter Bücher gewonnen.
Aber jetzt nochmal von Anfang:
Kurz nach den Weihnachtsferien wurden wir von unserer Deutschlehrerin, Frau Kern, über den Wettbewerb informiert und haben uns dazu entschieden, mitzumachen. Unter mehreren Themen, wie z.B. Quidditch, die Hogwarts-Häuser und Pflege magischer Geschöpfe, haben wir das Thema „Zaubersprüche“ gewählt. Die Aufgabe war es, sich einen Zauberspruch auszudenken und diesen zu erklären.
Da wir dies durch einen Kurzfilm erreichen wollten, mussten wir ein Drehbuch schreiben, in dem unser Zauberspruch „Linguam Transformate“ erklärt wird. „Linguam Transformate“ ist ein Übersetzungszauber, mit dem man Bücher in alle erdenklichen Sprachen umwandeln kann. Wir haben uns dazu entschieden, diesen Zauberspruch in einer Verwandlungsstunde zu erklären.
Zusätzlich sollte es eine Austauschschülerin geben, die den Zauber benötigt, um die Bücher in Hogwarts zu verstehen. Die anderen Charaktere sollten klassisch, wie in den Büchern, vorhanden sein, also Harry, Ron, Hermine, Neville und Co. Als Drehort hat uns die Stadt freundlicherweise das Pfälzerschloss zur Verfügung gestellt, wodurch es uns möglich wurde, eine passende Atmosphäre zu schaffen.
Der fertig geschnittene Film beginnt mit der Vorstellung der Austauschschülerin aus Beauxbatons, der Französischen Zauberschule, einem kurzen theoretischen Vortrag durch Professor McGonnagal und einem Beitrag von Hermine. Dann kam es zur Anwendung. Während Hermine den Zauber auf Anhieb schafft, haben andere Schwierigkeiten damit, wodurch wir zeigen wollten, was bei dem Zauber alles schief gehen könnte.
Kurz vor den Osterferien wurden wir darüber benachrichtigt, unter die besten 20 gekommen zu sein, die Bücher kamen wenig später an. Um auch die anderen Schüler an den Büchern teilhaben zu lassen, haben wir uns dazu entschlossen, die Bücher der Mediathek zu spenden, wo sie von jedem gelesen werden können.
(Victoria Giloi, 9d)
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