Durch die aktuelle Corona-Pandemie sind fast alle Schule geschlossen und viele Schüler leiden unter dem Onlineunterricht. ,,Größere Infektionszahlen sind eher selten in Schulen´´, berichtet das RKI am 25.02 im Spiegel. Außerdem können sich viele Schüler im Onlineunterricht nicht so gut konzentrieren, da sie zum Beispiel von Familie oder den weiteren Möglichkeiten Zuhause abgelenkt werden. [Read more…]
Schulen während der Corona Pandemie
Wir befinden uns jetzt seit einem Jahr mitten in der Corona-Pandemie und immer noch ist kein Ende in Sicht.
Die Schulen mussten bereits Anfang März vergangenen Jahres deutschlandweit komplett schließen. Nach ca. drei Monaten kehrte dann wieder etwas Normalität zurück in den Alltag.
Die Schulen konnten wieder öffnen, auch wenn dies nur im sogenannten Hybridunterricht möglich war. Nach den Sommerferien 2020 konnten alle Schüler wieder wie gewohnt vollständig im Klassenzimmer sitzen und unterrichtet werden. [Read more…]
Homeschooling
„Ich habe eine Stunde lang Aufgaben zum kleinem Einmaleins mit dem Achtjährigen gemacht und gehe jetzt vor dem Haus seine Lehrerin klatschen!!!“(Häfft.de) Durch die Corona-Pandemie werden viele Schulen geschlossen und die Kinder und Erwachsenen verzweifeln so langsam. [Read more…]
Schule in Coronazeiten
Lernen im Klassenzimmer, Freunde und Klassenkammeraden treffen und nachmittags Hausaufgaben machen, so sieht der Alltag der rund 824 200 Schülerinnen und Schüler in Hessen aus – bis Corona kam. Jetzt heißt es Distanzunterricht und digitales Klassenzimmer. Aber wie gut ist digitales Lernen wirklich? Oder verlieren vielleicht sogar tausende von Schülern den Anschluss? [Read more…]
Nikolausaktion im Pflegeheim
Auf Grund des Coronavirus konnte die Nikolausaktion am Max-Planck-Gymnasium in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden. Traditionell werden am Nikolaustag von den Mitgliedern der SV Schokoladen-Nikoläuse an die Schüler verteilt, die ihre Freunde vorher zusammen mit einer Postkarte für sie gekauft haben. [Read more…]
Märchen mal anders
Die „Grimm’sche Allgemeine“ ist ein Klassenprojekt der 5c unter der Leitung von Fr. Dziedzic und sie entstand im Deutschunterricht zwischen Herbst und Winter. [Read more…]
Der S-Bau-Von der Vision zur Wirklichkeit
Modernes Ambiente, auserlesene Materialien, smarte Beleuchtung und farbiges Glas, Belüftungsanlage, die mit dem freigelegten Beton harmoniert, open Spaces und Differenzierungsbereiche. Diese wohlklingenden Beschreibungen entstammen keinem Prospekt eines Luxushotels, sondern beschreiben unseren, seit dieser Woche eröffneten Neubau. [Read more…]
We are the last generation!
After I had joined my first fridaysforfuture-demonstration, saving the environment has started to play a major role in my life. At this point I´d prefer to name the recent political developments when it comes to saving the environment, but the truth is that politicians have managed to ignore the requests of fridaysforfuture since April 2019 as though the protests were non-existent.
In my opinion saving the environment is the number one thing to do in today’s world and that´s why I´m particularly passionate about it. I also think that it shouldn´t be only me and my fridaysforfuture colleagues who protest for changes in environmental politics, it should be everyone: you reading this opinion piece and everyone else interested in preserving life on this planet.
In the 1800s, experiments suggesting that human-produced carbon dioxide and other gases could collect in the atmosphere and insulate Earth were met with more curiosity than concern. Now we know that, according to the IPCC, the earth has warmed up by one degree Celsius since the industrial revolution. Uninhibited global warming is a vast danger for peace and wealth worldwide. Regardless of this being a fact it seems to be forgotten quite often, which makes me wonder: Does anybody want to live in a world that has been heated up by four degrees Celsius? It would be a completely different world we could not even imagine.
Firstly, we would experience unprecedented weather disasters. High temperatures result in a heightened water evaporation from the grounds, plants or water surfaces, which affects the intensity and rate of droughts. Another example are tropical storms especially in the Somaliland which destroy the harvest and flood the parched land. This then affects the faster outbreak of illnesses such as cholera which spread via contaminated water. In addition, those weather disasters will cause hunger crises. The “Global report on food crises” says that in year 2017 around 39 million humans in 23 countries couldn´t eat enough food because of climate incidents.
Secondly, we would also have to leave our homes on the coasts because the sea level would rise. If the entire ice at the poles melted, the sea would rise about 56 metres. That´s what climate-scientist Stefan Rahmstorf explains in a video of “Zeit Online”.
Regarding climate change I could name lots of other arguments why it´s important that we save the environment but all in all, we should know that the climate change is not a long way off. We are right in the middle. Many people already feel its consequences. Joe Biden, a recent presidential candidate of the USA says: “The effects of climate change are real and must be acted on.”
Therefore, stopping the climate crisis should be the number one thing to do in today’s world and that should not be overshadowed by issues like a profitable economy. An election slogan of the US-Americans and the West German environmental movement in the 1980s says: “Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten.”
Instead of the sea, we should rise and stand up for ambitious approaches and work hard for aggressive measures to prevent climate change but also to manage its consequences. We are the last generation to prevent the horrible effects of climate change and that´s why I think everyone should be passionate about saving the environment!
Julia Sophie Hack
Corona und danach
Corona – mittlerweile sind wir gezwungen, alle über dieses Thema Bescheid zu wissen und es ist vermutlich auch nicht nötig, dass ich es nochmal erkläre. Und auch wenn noch vieles unerforscht ist oder nur Vermutungen aufgestellt werden können, betrifft es uns doch alle. Die Auswirkungen sind deutlich zu spüren: Die Schule ist geschlossen und wir müssen nun versuchen im Home-Office zu lernen, draußen tragen wir auf einmal Mundschutz, von Freunden und Familie müssen wir uns abgrenzen und um dem Sommerurlaub bangen wir auch. Nebenbei stellt uns die Krise auch noch vor viele seelische Herausforderungen. So fühlen wir uns vielleicht antriebslos und der Weg vom Sofa zum Schreibtisch erscheint uns weiter als je zuvor oder wir haben ganz im Gegenteil Hummeln im Hintern, sind dauernervös und haben das Gefühl still zu stehen.
Egal wie man es auch drehen und wenden mag, niemand möchte so leben, wie wir es gerade tun. Selbst das ist nicht einfach zuzugeben, schließlich könnte es uns viel schlimmer treffen. Während in Italien massenweise Särge abtransportiert werden, sitzen wir zuhause und trauern dem Strand hinterher, den wir vielleicht besucht hätten. Wir befinden uns in einem Dauerkonflikt: Schlechtes Gewissen wegen mangelnder Produktivität plagt uns, gleichzeitig wollen wir was tun und trotzdem nicht vergessen, dass es sich hauptsächtlich um first world problems handelt. In uns entsteht ein ungeheurer Druck, der nicht entladen werden kann und für schlaflose Nächte sorgt. Und als wäre das nicht genug, versuchen wir mehr oder weniger alle so viel wie möglich von zuhause aus zu lernen. Doch was erst wie zweite Ferien klingt, stellt sich als eine ziemliche Tortur heraus und der 16. März scheint ewig her zu sein. Der Kopf völlig überfüllt und doch so leer, als würde die Zeit stehen bleiben.
Gleichzeitig versuchen wir alles nicht allzu tragisch zu sehen. Schließlich bietet die Selbstisolation auch viele Vorteile: Der ein oder andere rollt vielleicht seine Yogamatte wieder aus oder hat endlich Zeit, sich über Zukunftspläne Gedanken zu machen. Doch wenn man mal auf die verrückte Idee kommt, sich eine Pause von Corona News zu nehmen, hat man keine Chance. Überall ploppen Nachrichten auf. Selbst auf Spotify gibt es jetzt Corona Aktuell Podcasts. Die Corona freie Luft scheint ausgelöscht zu sein. Zu blöd nur, dass man auch die zum Atmen braucht. Damit möchte ich nicht sagen, dass ich es schlecht finde, dass wir in den Medien über das Geschehen aufgeklärt werden. Im Gegenteil, ich finde es ganz großartig, dass auf vielen Plattformen Nachrichten verbreitet werden, dadurch wird Politik viel einfacher und greifbarer. Ich meine nur, dass es leider immer schwieriger wird, sich auch mal eine Auszeit von den ständigen Zahlen zu Corona zu nehmen.
Am schönsten zu beobachten ist wohl die Solidarität, die bei uns allen entstanden ist. So erledigen wir ganz fleißig Einkäufe für unsere Großeltern und obwohl der Kontakt zur Familie geringer ist, fühlen wir uns vielleicht näher als je zuvor. Das bringt uns zu der entscheidenden Frage, was nach Corona sein wird. Abgesehen von medizinischem und weltpolitischem Vorgehen, auf das wir wohl alle nur einen sehr geringen Einfluss haben, stellt sich die Frage, wie wir aus der Krise hervorgehen werden. Was für Menschen werden wir sein? Werden wir neue Eigenschaften erlangt haben? Sind wir jetzt vielleicht sportlicher, gebildeter, klarer oder vor allem solidarischer? Fühlt sich der Besuch bei den Großeltern dann vielleicht viel einfacher an? Und sorgt das Überstehen des social distancings vielleicht für viel engere Freundschaften als je zuvor? Nun, all diese Fragen, können wir noch nicht beantworten, aber lasst uns doch alle so gut wie möglich versuchen, uns diese Neugier zu behalten. Die Neugier auf das Danach.
Julia Sophie Hack, 9d
Mission Mars
Werden Menschen bald den Mars besiedeln? Bis jetzt ist dieser Traum noch nicht in Erfüllung gegangen. Aber tatsächlich ist in den 2020ern die erste Marsmission geplant. Ein Flug zum Mars würde ungefähr sechs Monate dauern, zum Mond sind es im Vergleich nur drei Tage. Den Mars nennt man auch den roten Planeten, da er am Nachthimmel auffallend blutrot leuchtet, deshalb gaben ihm die Römer auch den Namen ihres Kriegsgottes Mars. Aber der Mars leuchtet natürlich nicht rot, weil dort viele Schlachten ausgetragen wurden, nein, das Rot verleiht ihm der Rost, der sich im Marsgestein abgelagert hat. Ein bemannter Raumflug zum Mars würde ca. 15-16 Monate dauern, da der Mars etwa 228 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist, doch sehr selten (etwa alle 15 bis 17 Jahre) nähert sich der Mars auf einen Minimalabstand von 54,6 Millionen Kilometern, sodass ein bemannter Raumflug ungefähr 6 Monate dauern würde.
Trotzdem, wer würde sich freiwillig sechs Monate in eine enge Rakete zwängen? Außerdem weiß niemand, was den Astronauten dort oben erwartet und selbst wenn sie auf dem Mars angekommen wären, könnten sie nicht zurück zur Erde fliegen, denn es gäbe keine bekannten Möglichkeiten dort Treibstoff herzustellen. Totzdem haben sich schon viele tausende Menschen freiwillig gemeldet, da sie unbedingt die ersten Menschen auf dem Mars sein und viel Ruhm ernten wollen. Es gibt sogar schon Pläne für Marsbasen. Man könnte z.B. mit 3D-Druckern Basisstationen aus dem Marsstaub drucken, in denen die Astronauten dann leben könnten. Dort könnten auch Obst und Gemüse angebaut werden, das Wasser könnte wie bei der ISS aus dem Urin der Astronauten gewonnen werden. Um wieder zur Erde zurückzugelangen, braucht man viel Treibstoff. So viel Treibstoff kann man in einer Rakete nicht mitnehmen. Das heißt, dass ein Astronaut, der zum Mars fliegt, sein restliches Leben dort verbringen muss. Nun haben wir drei Fragen an euch:
Würdest du gerne als erstes den Mars betreten?
Würdest du gerne auf dem Mars leben auch wen es kein Zurück zur Erde gibt?
Hast du eine Idee wie man vom Mars mit genügend Treibstoff wieder zurück auf die Erde kommt?
Erzähle uns davon gerne in den Kommentaren.
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